Frühzündung

Früh|zün|dung 〈f. 20〉 Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in Ottomotoren, bevor der Kolben den oberen Totpunkt erreicht hat; Ggs Spätzündung (1)

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Früh|zün|dung, die (Technik):

Selbstentzündung des Gasgemisches in Verbrennungsmotoren, bevor die Zündung durch den Funken erfolgt.

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Frühzündung,

 

Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches bei Ottomotoren durch die Zündkerze vor Erreichen des oberen Totpunktes des Kolbens. Bei höheren Drehzahlen muss vor dem oberen Totpunkt gezündet werden, da die Verbrennungsgeschwindigkeit nicht proportional zur Drehzahl des Motors steigt. Ebenso ist bei Teillast ein früheres Zünden als bei Volllast (»Vollgas«) erforderlich. Bei zu großer Frühzündung kann jedoch Klopfen auftreten. Unkontrollierte Frühzündung aufgrund zu hoher Zündkerzentemperaturen werden Glühzündungen genannt.

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Früh|zün|dung, die: 1. (Technik) Selbstentzündung des Gasgemisches in Verbrennungsmotoren, bevor die Zündung durch den Funken erfolgt. 2. (ugs. scherzh.) rasche Auffassungsgabe: bei solchen Witzen hat er meistens F.